1
Jun
2007

Wo gibt es das perfekte WC-Bäseli?

Frau Wandolido und ich sind - unabhängig voneinander - auf der Suche nach dem perfekten WC-Bäseli.

Meine Kriterien:
  • es muss hängen
  • es darf nicht in seiner eigenen Sauce schwimmen
  • es muss in einem Gehäuse sein, dass sich irgendwie schliessen lässt
  • es darf keinen doofen Ring am Griff haben, der das Säubern der Kloschüssel behindert
Farbe ist übrigens egal, wenns nicht gerade pink ist.
Tipps?

Im wahrsten Sinne des Wortes

Ein gemütlicher TV-Abend sollte es werden. Es blieb dann tatsächlich auch beim TV schauen. Der Ton blieb leider aus, da mein Kleiner die Böxli mit ans OpenAir geschleppt hat...

30
Mai
2007

Maler in da House...

... für geschlagene 3 Tage. Und das Beste ist ja, dass sich mein Kleiner fein säuberlich aus dem Staub macht und in Deutschland ein Open Air geniesst, während ich mich mit den Handwerker abgeben muss. Falls ich mich in den nächsten Tagen etwas komisch verhalte, könnte dies wohl an den Farbdämpfen liegen...

28
Mai
2007

Das Leben aus Bananenschachteln

Nun habe ich bereits die zweite Nacht in meinen eigenen 4 Wänden (ok, 1. sinds ein paar Wände mehr und 2. gehört die Wohnung nicht ganz alleine mir) geschlafen - einfach wunderbar. Weniger toll war jedoch die Wohnungsübergabe. Wir mussten zwei Stunden ausharren, bis das Putzinsitut unserer Vormieter fertig nachgeputzt hatte und bekamen dann noch die Nachricht der Verwaltung, dass die ganze Wohnung neu gestrichen wird. Einerseits ist das ja toll, da wir nachher saubere, unverschmierte und ungeflickte weisse Wände haben, andererseits würde ich doch gerne meine Sachen aufstellen und einräumen. Da wir aber noch nichts aufstellen können (ausser das Bett, einen Tisch und meinen Compi) muss ich mich gezwungenermassen noch ein bisschen gedulden. Ich hoffe jedoch, dass das Ganze nächste Woche über die Bühne geht. Bis dann lebe ich halt noch ein Weilchen aus den (tausenden!!!) Bananenschachteln...

Ach ja, dadurch hat sich natürlich das mathematische Problem vom letzten Mal erübrigt, da ich nur 1/4 meiner Sachen mitgenommen habe...

25
Mai
2007

Mathematik

Wieviele Male muss man fahren, um 17 Bananenschachteln, 2 Gelten, 7 Migrossäcke, 7 Kleidertaschen, 4 Harässli, 4 sonstige Schachteln, 1 Bürsostuhl und 1 riesiger Korbstuhl zu transportieren? Oder wie gross muss der Lkw das Fahrzeug sein, um die ganze Fracht auf einen Schlag von A nach B zu bringen? Lösungsvorschläge sind bis Samstag 10:00 willkommen...

23
Mai
2007

WCF 2007

Vom 08.05-20.05 war ich also im fernen Frederikshavn an der WM. Leider konnten wir nicht gerade brillieren, wir landeten ziemlich unglücklich auf dem letzten Platz der Welt. Zuerst haben wir mal die stärkere Gruppe erwischt, danach hatten wir 2 Spiele in denen das Glück und die Schiris nicht auf unserer Seite waren und im entscheidensten Spiel lagen dann noch die Nerven blank. That's Sport! Unsere Leistung war aber trotzdem ganz ansehbar und das Feedback der anderen Nationen lässt uns mit einem zufriedenen Gefühl auf diesen Anlass zurückschauen.
Das abenteurlichste am Ganzen war dann doch sowohl die Hin- als auch die Rückreise. Auf der Hinreise blieben unsere Stöcke irgendwo in München hängen und sollten dank einem unfähigen "Helfer" namens Edde nach Copenhagen geschickt werden, wieso auch immer, da wir ja uns zu diesem Zeitpunkt auf einem winzigen Flughafen in Göteborg befanden. Nach einem ziemlich wilden Streitgespräch steckte er uns mit rotem Kopf eine Help-Line-Visitenkarte der Lufthansa hin und meinte, wir sollen uns doch am besten dort melden. Da aber keine Telefonnummer zu finden war, fragte ich ihn höflich, ob er mir verraten könne, wie wir das ohne Nummer anstellen sollen. Da meinte er, wir sollen es doch auf dem schriftlichen Weg versuchen. Naja... No comment!
Wir warteten dann ein Weilchen, bis Edde endlich Pause hatte und schilderten nun das Problem seiner netten Kollegin. Diese konnte dann ruckzuck im Computer nachschauen, dass die Stöcke mit dem nächsten Flugzeug ankommen werden. Nun lieber Edde, was war dein Problem?
Auf jeden Fall warteten wir dann geschlagene 5 Stunden an diesem kleinen Flughafen mit 2 Restaurants, 1 Kiosk und 1 defekten Getränkeautomat auf den nächsten Flieger um unsere Stöcke in Empfang nehmen zu können. Das Abenteuer war aber längst nicht zu Ende. Es war nämlich unterdessen bereist 17:50 und um 18:15 müssten wir eigentlich in die Fähre einsteigen. Der Weg dorthin dauert normalerweise eine halbe Stunde. Wir rannten also Richtung Taxi-Station, wünschten uns den schnellsten Fahrer (den wir anscheinend auch erwischten) und rasten in einem höllen Tempo zum Hafen (zwischendurch hatten wir mal so richtig Angst bald an der Tunnellwand zu kleben, der flitzige Herr hat sich dann aber doch wieder entschieden, auf die richtige Spur einzulenken). Um 20 nach 6 kamen wir also an, rannten zum Eingang, rutschten so zu sagen noch in letzter Minute rein, da sie hinter uns die Tore schlossen und keinen mehr reinliessen. Lago mio und das alles am ersten Tag. Zur Feier des Tages, da alles so "reibungslos" geklappt hat, gönnten wir uns dann auch einen Kaffee-Baileys. Der Barkeeper hat uns wohl angesehen, dass wir einen sehr anstrengenden Tag hinter uns hatten und kippte dementsprechen Likör drauf... Ich weiss also nicht, ob die Fähre oder ich mehr geschaukelt hat...

To be continued...

7
Mai
2007

Go for Gold

Oder so. Naja, auf jeden Fall werde ich mein Bestes geben.
Ab morgen bin ich für 2 Wochen in Dänemark an den Weltmeisterschaften. Wie gesagt, ich gebe mein Bestes um ein paar Törchen zu schiessen und gesund und munter wieder zu Hause anzukommen.
Viel Spass allerseits, ich werd ihn haben!

6
Mai
2007

Spinnenmann

War gestern wieder einmal im Kino und hab mir den dritten Teil von Spiderman angeguckt.
Naja... nicht so toll. Ich würde ihn auf keinen Fall weiterempfehlen.
An einer Stelle musste ich jedoch herzhaft lachen und zwar bei der Szene, in der er mit einem nagelneuen Anzug aus einer Botique stolziert, arschcool die Strasse hinunter geht und jeden Frauenblick auf sich zieht (aber nicht, weil sie in anhimmeln, sondern weil er einfach saublöd aussieht). Irgendwie ein Deja-vu aus dem Zürcher Alltag...

5
Mai
2007

Ein Herz für Kühe

Die Kühe auf der Weide neben unserem Haus tun mir echt leid. Die können nicht einfach in die warme Stube zu Herrchen und Frauchen fliehen, sondern müssen in diesem Regen im Nassen ausharren und auf besseres Wetter warten.


Kuh

Wenn's so weiter regnet, dann schwemmts die lieben Tiere ja noch weg... Ach menno...

2 Jahre später

Da mein Kleiner irgendwo in Bern wohlmöglich unter irgendeinem Tisch in irgendeiner Bar liegt, habe ich nun endlich mal die Zeit gefunden, die unzähligen Fotos von unserem Portugaltripp vor 2 Jahren zu sortieren und daraus ein Album zu kreieren. Die Bilder rufen gleich das Fernweh herbei...

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